Effektive Teamentwicklung beginnt mit einer guten Analyse. Leider sind gängige Teamanalyse-Ansätze überwiegend intuitiver Natur, denn meist versuchen Berater oder Coaches, Teams in Modellen einzuordnen wie z. B. die Team-Uhr von Tuckman. Oder aber sie versuchen, die Teammitglieder vorgegebenen Teamrollen (z. B. Belbin) zuzuordnen, so dass folgende Vorteile erzielt werden:

  • Das Entwicklungsstadium des Teams lässt sich erklären,
  • typische Teamprobleme werden besprechbar, oder
  • die Rollen der Teammitglieder werden klarer.

Doch die Nachteile für eine Teamentwicklung überwiegen:

  • Der Berater / Coach bildet die Teamkomplexität in einem sehr einfachen Modell ab, zudem
  • hat jedes Modell seine Grenzen. Außerdem ist es meist kein systemisches.
  • Die Beziehungen der Teammitglieder zueinander bleiben einerseits intransparent,
  • andererseits ist das Führungs-Feedback an den Teamleiter sozial erwünscht.
  • Die soziale Dynamik im Team wird nicht differenziert erfasst; außerdem
  • ist der Ansatz vielleicht plausibel, aber nicht wissenschaftlich fundiert.

Der Vielfalt im Team eine Richtung geben

Die Entwicklungsrichtung eines Teams ist bestimmt durch zwei energetische Pole: Dem weg-von-Pol und dem hin-zu-Pol. Zwischen diesen Polen findet Teamentwicklung statt. Der erste Pol umfasst alle Gründe, Energien und Motivationen, die in den “Teamproblemen” liegende Not hinter sich zu lassen. Der hin-zu-Pol ist der Attraktor, der Ziel- oder Wunschzustand, den das Team erreichen will.

Teamentwicklung nutzt die Veränderungsenergie im Team

Diese teils unbewussten Welten, über Interview-Verfahren erfasst, sind emotional-motivational gefärbt. Sie liefern weg-von- und hin-zu-Energien im Team und geben dadurch der Teamentwicklung eine Richtung.

Die energetische Betrachtung gibt Teamentwicklern wie uns und auch dem Team belastbare Informationen über den Teamentwicklungsbedarf. Darauf lässt sich also ein kraftvolles Teamcoaching aufsetzen. Nutzen Sie dazu unsere Erfahrung und unser breites Methodenrepertoire.